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Making Of Weihnachtsvideo Wasserturm Mittweida

Making of: So entstand unser Weihnachtsvideo vom Wasserturm Mittweida

Zu Weihnachten wollten wir dieses Jahr etwas Einzigartiges in Bewegtbild schaffen – „heimelig“ sollte es sein und eine besondere Homage an unsere Heimatstadt Mittweida. Entstanden ist dabei ein Weihnachtsvideo, das den Wasserturm Mittweida bei Nacht und festlich beleuchtet zeigt. Aber es sollte kein bloßes Animationsvideo werden, denn wir wollten selbst Teil des Videos sein und dank Greenscreen-Technik mit der traumhaft winterlichen Szenerie verschmelzen. In diesem Blogbeitrag nehmen wir dich mit durch den Entstehungsprozess des Videos.

In wenigen Schritten vom Drohnenscan zum beleuchteten Wasserturm Mittweida in der Nacht.

Die Rahmenbedingungen: kurz, vertikal, unterhaltsam

Bevor wir auch nur den ersten Klick am Computer tätigen, steht bei uns ein Brainstorming an: was soll unser Weihnachtsvideo thematisieren? Wie können wir unsere Heimatstadt Mittweida einbeziehen und erstrahlen lassen? Wie lang soll das Video werden? Hochkant oder Querformat? Und vor allem: wie können wir eine warme, humorvolle und weihnachtliche Stimmung wecken? So entstand die Idee für ein ca. 1-minütiges Vertical Video, in dem der Wasserturm Mittweida 3D gescannt und mal so richtig festlich rausgeputzt wird! Folge uns beim Making Of von der Idee bis zur Umsetzung, los geht’s.

1. Der Startpunkt: Der Drohnenscan

Der erste Schritt unseres Projekts war, die Maße des Wasserturms zu erfassen und zu einem ersten 3D Modell zu gelangen. Dazu hatten wir wertvolle Unterstützung von Patrick Mehner, der mit einer Drohne den Turm umflogen hat und ihn aus verschiedenen Perspektiven gefilmt hat. Mit einer Technik, der so genannten Photogrammetrie, konnten wir aus den aufgenommenen Bildern ein digitales 3D-Modell erstellen.

Einmal mit der Drohne um den Wasserturm Mittweida.

2. Die Modellierung: Vom Scan zum fertigen 3D-Modell

Der Scan ist noch sehr ungenau und beinhaltet einige Lücken, Fehler und Artefakte. Trotzdem sind das wertvolle Rohdaten, die als Grundlage für die Modellierung gedient haben. Die Modellierung ist der aufwendigste Schritt, denn wir haben jedes Detail vom Wasserturm detailgetreu nachgebildet. Zum Schluss wird das Modell texturiert, das heißt es bekommt die charakteristischen Oberflächen (Stein, Fliesen, Dachziegel), Farben und Strukturen. In einer Software für virtuelle Produktion werden dann die Hintergründe und Lichteffekte hinzugefügt. Das war uns besonders wichtig, denn die Lichtstimmung sollte einerseits winterlich, aber auch warm und herzlich sein.

Hier seht ihr die vier Entwicklungsstufen im Überblick:

Vom Drohnenscan zum 3D Modell mit Beleuchtung: so wird der Wasserturm Mittweida ein Weihnachtswunder.

3. Animation, Rendering und Aufnahme im Greenscreen Studio

Jetzt heißt es animieren. Und in der kurzen Zeit von nur einer Minute soll auch möglichst viel Bewegung ins Spiel kommen: deswegen kreieren wir einige virtuelle Kamerafahrten, die den Wasserturm von allen Seiten zeigen.

Nachdem wir unsere Story dann Szene für Szene animiert haben – 6 Stück an der Zahl -, geht es ins Studio. Das ist sozusagen unser Heimvorteil, denn wir verfügen über ein eigenes Greenscreen Studio in unserem Büro in Mittweida. In voller Winter-Montur haben wir jede Szene einzeln eingesprochen – solange bis wir zufrieden waren und einige Aufnahmen zum Vergleich hatten. Das hat ungefähr zwei Stunden gedauert.

Making Of Greenscreen Effekt am Wasserturm Mittweida.

4. Postproduktion und Effekte

Nun fehlt nur noch der Schnitt und der letzte Feinschliff. Dazu nutzen wir Adobe Premiere und Filmora, um unser Video fertigzustellen. Das waren die einzelnen Schritte.

Videoschnitt: da die Szenen einzeln eingesprochen wurden, müssen sie zunächst mit einem Schnittprogramm in der richtigen Reihenfolge zusammengefügt werden.

Sounds und musikalische Untermalung: der Wind, der übers Feld peitscht, das Kabel, das auf den Boden fällt oder der knisternde Stromkreislauf werden als Soundeffekt hinzugefügt.

Feinschliff: Kleinere Ton- und Farbkorrekturen, Effekte wie Schneegestöber am Ende und die Einblendung von Texten und Wasserzeichen runden das Projekt ab.

Schnitt, Sounds und der letzte Feinschliff passieren in der Nachbearbeitung am Computer.

Hier könnt ihr euch das fertige Video anschauen:

Analyse und Ergebnisse

Das Video sollte möglichst viele Menschen aus Mittweida, Mittelsachsen und darüber hinaus erreichen. Dafür haben wir es auf verschiedenen Plattformen, wie LinkedIn, Instagram, TikTok und YouTube, ausgespielt. Schon nach wenigen Tagen hat es die 5.000 Impressionen-Marke geknackt. Allein auf YouTube wurde es als so genanntes YouTube Shorts über 120 mal geteilt – für ein regionales Video finden wir das beachtlich!

Crossmediale Nutzung

Es gibt eine Sache, die wir unseren Kunden immer ans Herz legen: denke crossmedial! Das bedeutet: wenn du einmal Medien erstellst, frage dich vorher unbedingt, wie und auf welchen Kanälen du die Inhalte noch verwenden kannst. Der Kerngedanke dahinter ist, mit einem Prozess so viele Use Cases wie möglich abzudecken. In unserem Fall haben wir aus der Winterszenerie noch ein gerendertes Bild kreiert, das wir als digitale Postkarte verwenden, für alle Kunden und Partner von uns, die einen Weihnachtsgruß per E-Mail erhalten sollen.

Einmal erstellt, mehrfach verwendet: Das 3D Modell des Wasserturm Mittweida haben wir als digitale Postkarte wiederverwendet.

Was noch kommt

Wir planen noch eine ganze Menge mehr: einmal erstellt, kann man mit dem 3D Modell des Wasserturms Mittweida einiges an kreativen Ideen umsetzen. Als 3D gedrucktes Exemplar steht er natürlich schon längst auf unseren Schreibtischen! Es schlummern noch viele Ideen mehr in unseren Köpfen, die wir an dieser Stelle noch nicht verraten. Wir sind aber definitiv offen für Vorschläge und Kooperationen. Wenn du eine Projektidee für den Wasserturm Mittweida hast, z.B. eine virtuelle Begehung, ein Dokumentationsvideo usw., oder für andere Bauwerke in 3D Ähnliches vorhast, kontaktiere das Team von Startpunkt Media.

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17 effektive Wege, um mit digitalen Medien Personal zu finden

17 effektive Wege um Personal zu finden - So wirst du mit digitalen Medien attraktiv für Bewerber

Wer als Manager oder Geschäftsführer eines KMU oder Familienbetriebes passende Talente finden will, steht heute vor einem Dschungel an Möglichkeiten. Es geht nicht darum, immer mehr Kanäle zu kennen und zu bespielen, sondern darum, die richtigen auszuwählen und mit möglichst wenig Aufwand und Zeit-Invest die größtmögliche Wirkung zu erzielen.

In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir deswegen nicht nur, welche digitalen und analogen Recruiting-Maßnahmen es gibt, sondern mit welchen Medien du die größten Multiplikations-Effekte erreichst. Unsere Infografik zum kostenlosen Download zeigt dir das Zusammenspiel auf einen Blick. Bereit zu erfahren, wie du effizient vorgehst, ohne noch mehr Zeit zu investieren?

Clever kombinieren, statt Trail-and-Error: 17 Recruiting-Maßnahmen und ihre Wechselwirkung.

Digitale Medien im Recruiting – Warum ist das überhaupt wichtig?

Bei der Personalsuche gibt es leider nicht den einen „Königsweg“, der für alle Unternehmen gleichermaßen funktioniert. Nicht das eine Medium, das alle Generationen anspricht. Nicht den einen Kanal, den Berufseinsteiger, Berufserfahrene und Führungskräfte gleichermaßen nutzen.

Umso wichtiger ist es clevere Entscheidungen zu treffen, die dir Zeit und Ressourcen sparen, aber auf breiter Ebene eine Wirkung entfalten. Hier sind besonders digitale Medien von Bedeutung, die du auf verschiedenen Kanälen verbreiten kannst. Lass uns zunächst mit den typischen und aktuell wichtigsten Wegen der Personalsuche einsteigen. Nutze unsere Infografik als Inspiration und zur Überprüfung deiner bisherigen Maßnahmen.

Jetzt abspeichern: Lade dir unsere Infografik für später herunter!

#1 Stellenanzeigen

Hiermit beginnt deine Personalsuche. In einer Stellenanzeige fasst du die wesentlichen Kriterien deiner offenen Stellen zusammen. Aufgaben, Anforderungen und Benefits, all das solltest du am besten auf einer Seite unterbringen. Aber Achtung, deine Stellenanzeige muss trotzdem keine Textwüste sein! Versuche so visuell wie möglich zu denken. Ein großes, emotionales Bild, das ein Gefühl für den neuen Job vermittelt, sollte mindestens enthalten sein. Arbeite mit Farben, auffälliger Typografie, Absätzen und Stichpunkten.

#2 Website

Ergänze deine Website um eine extra Karriereseite. Dort platzierst du nicht nur deine Stellenanzeigen, sondern zeigst, was dich als Arbeitgeber ausmacht. Packe so viel Persönlichkeit, wie nur möglich, auf diese Seite. Gib deinem Unternehmen und den Mitarbeitern, die jeden Tag großartiges gemeinsam leisten, ein Gesicht. Zeige, wie euer Alltag abläuft, wie ein Teamevent aussieht oder wieso der Firmenhund Teil des Teams ist. Am besten bietest du auch die Möglichkeit sich direkt zu bewerben, z.B. über ein kurzes Kontaktformular.

#3 Video

Videos bieten dir die Möglichkeit, Persönlichkeit zu zeigen, emotionale Tiefe zu vermitteln und dich von Wettbewerbern abzugrenzen. Das kann z.B. ein von einer Agentur produziertes Recruitingvideo sein. Aber Achtung: ähnlich wie bei einem Imagefilm, spüren wir beim Anklicken unterbewusst, dass uns jetzt eine perfekt inszenierte Werbewelt erwartet. Deswegen trau dich unperfekt zu sein. Führe Interviews mit Mitarbeitern oder stelle die verschiedenen Berufe, die man bei dir ausüben kann, mit Videostellenanzeigen vor. Solche Videos kannst du mit wenigen Mitteln und etwas Übung auch selbst erstellen. Dein Videocontent kann auf der Karriereseite, über QR-Code in Stellenanzeigen oder in Social Media Beiträge eingebunden werden.

#4 WhatsApp

WhatsApp ist noch ein absoluter Geheimtipp im Recruiting, denn die App kann der „Superspreader“ für deine Personalsuche sein. Im Schnitt hat jeder Mensch über 60 Kontakte im Telefon gespeichert. Manche deutlich mehr. Bitte also deine Mitarbeiter deine Stellenanzeigen, deine Videos und deinen Content per Nachricht oder als Status-Update mit ihren Kontakten zu teilen. Tatsächlich werden immer mehr Stellen über Beziehungen und Bekanntschaften besetzt. Hierfür ist es natürlich essenziell wichtig, dass du eine starke und langfristige Bindung zu deinen Mitarbeitern aufbaust.

#5 LinkedIn

LinkedIn ist die Plattform schlechthin für die Personalsuche im B2B-Bereich. Mit organischen Beiträgen und kostenpflichtigen Anzeigen erreichst du Fachkräfte und Entscheidungsträger. Du kannst die Plattform auch nutzen, um gezielt nach Kandidaten zu suchen und diese direkt anzuschreiben. Wechselwillige oder verfügbare Arbeitskräfte erkennst du an der grünen „Open to work“-Banderole. Personal Branding und aktives Netzwerken auf LinkedIn können deine Arbeitgebermarke zusätzlich stärken und Talente auf dein Unternehmen aufmerksam machen.

#6 Facebook

Mit Facebook-Werbeanzeigen kannst du gezielt nach Standort, Interessen und Berufserfahrung filtern, um passende Kandidaten anzusprechen. Obwohl die Plattform von vielen schon lange abgeschrieben wurde (vor allem für organische Reichweite im B2B Marketing), bietet sie eine enorme Reichweite, z.B. für Arbeitnehmer aus dem handwerklichen Bereich. Über Facebook-Werbeanzeigen lassen sich also ganz andere Zielgruppe ansprechen als über LinkedIn. Außerdem sind die Werbekosten vergleichsweise sehr gering.

#7 YouTube

Wusstest du, dass YouTube die zweitgrößte Suchplattform der Welt nach Google ist? Deine Bewerber werden sich also auch hier ein Bild von dir machen. Rufe zum Beispiel eine kleine Videoserie ins Leben, in der du deine Mitarbeiter zu Wort kommen lässt. Hier eine Auswahl an Fragen, deren Antworten dich garantiert überraschen werden: Mit welchen 3 Worten beschreibst du das Unternehmen? Wie fühlst du dich nach einem typischen Arbeitstag? Kannst du dich an einen Moment erinnern, an dem du besonders stolz auf deine Arbeit warst? Welcher Soundtrack beschreibt dein Team?

#8 Headhunter

Headhunter sind bezahlte Vermittler, die gezielt potenzielle Kandidaten für dich ansprechen. Denn viele gute Arbeitskräfte sind bereits in Beschäftigungsverhältnissen aber dennoch wechselwillig, wenn das Angebot stimmt. Das macht Headhunter besonders für Führungspositionen oder spezialisierte Rollen unverzichtbar. Sie übernehmen zudem die Erstgespräche und filtern so schon die interessantesten Kandidaten für dich heraus. Damit ist die Besetzung deiner offenen Stellen schnell und gezielt möglich, allerdings häufig mit hohen Kosten verbunden.

#9 Content

Digitaler Content ist deine Chance 365 Tage im Jahr „Tag der offenen Tür“ zu haben! Mit Content Marketing bietest du echte Einblicke in dein Unternehmen – und das das ganze Jahr über. Außerdem kannst du deine Sichtbarkeit mit Blogartikeln, Social Media Beiträgen und Erfolgsgeschichten deiner Mitarbeiter verbessern und dich als starke Arbeitgebermarke präsentieren. Indem du den Alltag, die Räumlichkeiten und das Team zeigst, ziehst du die richtigen Bewerber an, die zu deiner Unternehmenskultur passen.

#10 Visualisierung

Ein starker visueller Auftritt und ein ansprechendes Corporate Design sind entscheidend, um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Konsistente Farben, Schriften und Bilder auf all deinen Kanälen schaffen Wiedererkennungswert und steigern die Wahrnehmung deiner Arbeitgebermarke. Visualisiere deswegen auch deine Stellenanzeigen und Karriereseite mit aussagekräftigen Bildern, und Infografiken. Gut gestaltete Grafiken lassen sich analog und digital vielfach einsetzen und wiederverwerten: Print-Anzeigen, Flyer, Facebook-Anzeigen, Social Media-Posts uvm.

#11 QR-Codes

Der Schnellzugang: QR-Codes sind eine einfache, aber effektive Möglichkeit, um potenzielle Bewerber auf deine Stellenanzeigen, Videos oder Karriereseite zu leiten. Außerdem sind sie die Schnittstelle zwischen analogen und digitalen Kanälen. Du kannst sie auf Plakaten, Visitenkarten, in Broschüren oder auf Fahrzeugen anbringen. Mit nur einem Scan gelangt der Interessent direkt zu allen relevanten Informationen, was QR-Codes besonders niederschwellig macht.

#12 Anzeigen

Klassische Print-Anzeigen bieten die Möglichkeit, gezielt in Branchenzeitschriften oder in regionalen Zeitungen, Amtsblättern und Lokalanzeigern nach Talenten zu suchen. Die Maßnahme kann besonders effektiv sein, wenn du genau weißt, wo sich deine Zielgruppe aufhält. Besonders für die ältere Generation sind Zeitungen noch ein häufig genutztes Mittel und ein wichtiges Medium zur Verbreitung bei Familie und Freunden. Achte auch hier auf eine prägnante und professionelle Gestaltung, um dich von der Konkurrenz abzuheben und die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen.

#13 Außenwerbung

Du hast ein eigenes Firmengelände und eigene Firmenfahrzeuge? Prima, denn das sind kostenlose Werbeflächen! Mit Außenwerbung, wie Plakaten an deinem Zaun, Bannern an deinen Gebäuden und Beklebung deiner Fahrzeuge, kannst du lokale Sichtbarkeit erzeugen. Besonders in stark frequentierten Gegenden oder bei häufigem Kundenkontakt kann diese Methode den ersten Impuls für eine Bewerbung geben. Kombiniert mit QR-Codes, die direkt zur Karriereseite führen, erhöht sich die Reichweite dieser Maßnahme.

#14 Karrieremessen

Karrieremessen bieten dir die Möglichkeit, persönlich mit potenziellen Bewerbern und Auszubildenden ins Gespräch zu kommen und ihre Fragen und Bedürfnisse aus erster Hand zu hören. Wichtig ist, auf einem solchen Event durch professionelle Präsentation, einen attraktiv gestalteten Stand und passgenauen Informationen aufzufallen. Du kannst Karrieremessen auch nutzen, um Netzwerke aufzubauen und langfristige Beziehungen zu potenziellen Talenten zu pflegen.

#15 Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit

Das offizielle Jobportal der Bundesagentur für Arbeit ist die größte kostenlose Online-Jobbörse in Deutschland. Um als Arbeitgeber Stellen zu veröffentlichen, musst du dich zunächst durch das Arbeitsamt freischalten lassen. Nachdem du dein Firmenprofil erstellt und deine Stellen eingestellt hast, kannst du nach potenziellen Kandidaten suchen, sie anschreiben oder direkt zur Bewerbung auffordern. Nachteilig ist, dass im Portal nur feste Berufsbezeichnungen existieren und du deine offenen Stellen in eine der vorgegebenen Kategorien einordnen musst.

#16 Kostenpflichtige Plattformen

Kostenpflichtige Plattformen wie indeed, StepStone oder Monster bieten oft größere Reichweite und gezielteres Targeting als kostenlose Alternativen. Sie verfügen über ein großes Netzwerk und durch verschiedene Filtermöglichkeiten kannst du Streuverluste minimieren. Auch die Jobportale regionaler Hochschulen oder Universitäten bieten verschiedene kostenpflichtige Optionen, um die Sichtbarkeit deiner Stellenausschreibungen für bestimmte Zielgruppen zu erhöhen.

#17 Ausdruck

Aushänge an schwarzen Brettern in Universitäten und Fachschulen bieten eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, auf offene Stellen aufmerksam zu machen. Auch deine lokalen Verbindungen sind Gold wert: vom Dönerladen um die Ecke bis zum Wartezimmer bei örtlichen Ärzten, kann ein Ausdruck deiner Stellenanzeige liegen. Ein professionelles Design und prägnante Informationen sorgen dafür, dass dein Aushang nicht untergeht und die gewünschte Aufmerksamkeit erhält.

Fazit: Medien beleben dein Recruiting

Die Suche nach qualifiziertem Personal ist anspruchsvoll und kann viele Ressourcen in deinem Unternehmen binden. Aber mit einer durchdachten Medienstrategie kannst du interne Ressourcen bündeln und kommst mit weniger Aufwand zum Ziel. Mit unserer Infografik siehst du auf einen Blick, welche Methoden der Personalsuche es gibt und wie diese zusammenspielen. Ganz nach dem Motto „einmal erstellt, vielfach verwendet“ kannst du sinnvoll analoge und digitale Medien kombinieren, um mit wenig Aufwand die größte Wirkung zu erzielen.

Mit einer cleveren Medienstrategie kannst du sogar qualifizierte Mitarbeiter kostenlos finden! Ganz ohne Werbebudget.

Worauf wartest du noch? Lade jetzt unsere kostenlose Infografik herunter und starte deine Personalsuche mit einem maßgeschneiderten Plan. Brauchst du Hilfe oder willst einige der Methoden in Pilotprojekten ausprobieren und für dich bewerten? Dann sprich mit dem erfahrenen Team von Startpunkt Media.