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Videostudio im Unternehmen effizient nutzen

Videostudio im Unternehmen effizient nutzen – so holst du das Maximum raus!

Viele Unternehmen haben die Notwendigkeit einer modernen videobasierten Unternehmenskommunikation erkannt und in ein hauseigenes TV-Studio oder zumindest in einen großen Pool an technischem Equipment investiert. Bei der Anschaffung herrscht in den Firmen meist Euphorie und Aufbruchstimmung. Doch oft folgt darauf Ernüchterung, da sich die neuen Methoden nicht wie geplant in den Alltag integrieren lassen und die Mitarbeiter deshalb die Ambitionen verlieren. Die Folge: geringe Nutzung des Studios, verwaiste Technik oder völliger Stillstand, wenn der oder die Studio-Verantwortliche das Unternehmen verlässt. 

Dabei lässt sich die Studionutzung mit wenigen Optimierungen schon kurzfristig deutlich verbessern. In diesem Blogartikel zeigen wir dir, wie du die Frequentierung und Effizienz deines Videostudios im Unternehmen steigern, die Akzeptanz erhöhen und gleichzeitig die Anforderungen vereinfachen kannst. Bereit für eine Komplettanleitung, wie du das Beste aus deinem Studio herausholst? 

Mach dein Studio rentabel: Ist dein Videostudio im Unternehmen unterausgelastet und zu wenig frequentiert? Mit unseren Tipps kannst du die Studionutzung optimieren und die Auslastung in kurzer Zeit erhöhen.

Warum ist das Studio nicht ausgelastet?

Das sind die typischen Showstopper

Technische Komplexität: Meist ist die vorhandene Technik so kompliziert zu bedienen, dass vor jedem Dreh eine Einweisung erfolgen muss oder sogar der gesamte Dreh von einer oder mehreren Fachpersonen betreut werden muss. Das erschwert nicht nur die Terminkoordination, sondern bindet auch viele Ressourcen. Ein Dreh ist oftmals nur mit einigen Wochen Vorlaufzeit möglich.

Mangelndes Know-how in der filmischen Inszenierung: Häufig fehlt das Wissen ein „Drehbuch“ zu schreiben und die Kreativität, um die gewünschten Inhalte filmisch in Szene zu setzen. Das ist allerdings nicht verwunderlich, sind doch die meisten deiner Mitarbeiter keine Drehbuchautoren oder Vollzeit-Videoproduzenten. Hinzu kommt, dass solche Grundlagenkenntnisse in vielen Unternehmen nicht vorhanden sind oder die Unternehmen nicht wissen, woher sie dieses Know-how beziehen können.

Reibungen und Unklarheiten im Ablauf: Wie man eine Inhouse Videoproduktion angeht und inhaltlich so vorbereitet, dass der Dreh reibungslos abläuft, ist in vielen Fällen nicht ausreichend bekannt. Stattdessen machen sich die Verantwortlichen erst während den Aufnahmen Gedanken über die Inhalte, was den gesamten Prozess unnötig in die Länge zieht. Im schlimmsten Fall stellt sich erst in der Postproduktion heraus, dass die Aufnahmen unvollständig oder unbrauchbar sind und der Dreh muss komplett wiederholt werden.

Interne Unstimmigkeiten: Die Anschaffung eines Inhouse TV-Studios wird meist von einer einzigen Abteilung im Unternehmen geplant und durchgeführt. Für andere Abteilungen ist das Vorhaben oft nicht transparent und sie fühlen sich nicht ausreichend zu dem Thema und den Möglichkeiten informiert und eingebunden. Dies kann sogar dazu führen, dass bei einzelnen Mitarbeitern oder ganzen Abteilungen Unmut über höhere oder verschwendete Budgets der anderen herrscht und sie dem Projekt kritisch bis „ablehnend“ gegenüberstehen.

Studioauslastung optimieren:

Mitarbeiter abholen, Workflow verbessern

Das Ziel ist klar: Die Auslastung des Studios in deinem Unternehmen zu erhöhen, damit es endlich für die tägliche Produktion und auch von Mitarbeitern mit wenig Vorkenntnissen regelmäßig genutzt wird. Die folgenden Tipps helfen dir, die Investition in dein Corporate Studio durch eine bessere Auslastung, mehr Mitarbeiter-Commitment und einen optimierten Workflow zu refinanzieren.

Reduziere und optimiere die Technik

Die Komplexität der Technik in manchen Studios ist nicht nur abschreckend, sondern kann auch frustrierend sein. Versuche deine Ausrüstung auf die wirklich notwendigen Komponenten zu reduzieren. Brauchst du fünf Kameras? Starte mit einer. Eine 5-Punkt-Beleuchtung ist ebenfalls zu überdimensioniert. Zwei Scheinwerfer genügen. Schaffe überflüssige Technik aus dem Blickfeld, am besten in einen anderen Raum. Du wirst sehen, ein reduziertes und optimiertes Studio ist gleich viel einladender und benutzerfreundlicher.

Hand auf's Herz: Wie viel Technik brauchst du wirklich, um ein Video zu drehen? Und was wurde nur angeschafft, weil jemand mal dachte es irgendwann vielleicht zu brauchen?

Postproduktion bestmöglich vermeiden

Die Postproduktion kann ein zeitaufwändiger Prozess sein, der die Veröffentlichung von Inhalten verzögert. Hier gilt die einfache Faustregel: Je besser die Vorbereitung, desto weniger Aufwand beim Dreh und in der Nachbearbeitung. Je nach Format, z.B. Talking Head Video, Interview oder Schulungsvideo, kann die Aufnahme bei guter Vorbereitung sogar in einem Durchlauf gelingen. Bei Greenscreen-Produktionen solltest du einen Wechsel der Software in Erwägung ziehen: von Postproduktionssoftware auf Echtzeit-Visualisierungssoftware, da diese meist keine weitere Nachbearbeitung erfordert.

Mitarbeiter abholen und sensibilisieren

Für viele Menschen sind Videoaufnahmen mit großen Hürden verbunden. Sei es aus Angst vor der Kamera, vor einer Bewertung durch andere oder weil sie die Technik scheuen. Oftmals ist den Mitarbeitern auch schlichtweg nicht bekannt, dass es überhaupt ein Video-Studio im Unternehmen gibt. Wie wäre es daher mit einem „Tag des offenen Studios“, um das Studio spielerisch zurück in die Wahrnehmung zu holen und Hürden abzubauen? Lass deine Mitarbeiter entdecken, was mit eurem Studio möglich ist, z. B. mit witzigen Nachrichtensendungen oder Greenscreen Effekten aus Spielfilmen (mit einem grünen Tuch sorgt der Harry Potter Tarnumhang immer für ausgelassene Stimmung 😉)

Ideen sammeln, Themen kennen

Das Studio mit Leben füllen? Manchmal fehlt es schlichtweg an Ideen, was man damit alles umsetzen kann. Tatsächlich gibt es für fast jede Abteilung im Unternehmen Anwendungsmöglichkeiten. Hier ist eine kleine Liste mit Video-Ideen.

  • HR: Mitarbeiterstimmen, Videostellenanzeigen, Recruitingfilme
  • Interne Kommunikation: News, Veränderungskommunikation
  • Management: Ansprachen, Townhalls, Grußbotschaften, Krisenkommunikation
  • Aus- und Weiterbildung: Videotrainings, Produktschulungen, Experteninterviews, Onboarding und Offboarding
  • Marketing: Verticals, Einladungsvideos, Social Media Clips
  • Vertrieb: Produktpräsentationen, Kundenpitches
  • Support: Tutorials, How-To’s und Q&A’s

Abläufe und filmisches Denken schulen

Um die Arbeitsabläufe im Studio zu verinnerlichen, kann schon ein kleiner Aushang helfen. Notiere auf einem A4-Blatt alle Schritte in chronologischer Reihenfolge: Wie wird die Technik eingeschaltet? Wie funktioniert der Technik-Check? Was ist beim Verlassen des Raumes zu beachten? Das ist auch für Softskills möglich, wie Körperhaltung und sicheres Auftreten vor der Kamera. Auch das Denken in Drehbüchern will gelernt sein. Schon einfache Drehbuchvorlagen können dir helfen, Abläufe zu visualisieren. Noch keine Vorstellung, wie so etwas aussehen kann? Kontaktiere uns und wir schicken dir unsere Gratis-Drehbuchvorlage.

Ausgebuchtes Corporate Studio:

das kann schon bald Realität sein

Setzt du die oben genannten Tipps um, zum Beispiel selbstständig oder unter professioneller Begleitung von Startpunkt Media, kann es dir gelingen den gesamten Produktionsprozess auf eine Person zu reduzieren, Hürden abzubauen und dein Unternehmensstudio insgesamt effizienter zu machen und besser auszulasten. Ein typischer Tag in deinem Studio könnte schon im nächsten Monat so aussehen:

Das Learning & Development Team zeichnet mehrere Lernvideos auf, um Wissen schnell und effektiv im Unternehmen zu vermitteln.

Ein Newsvideo für die interne Kommunikation wird erstellt und so die Mitarbeiter über aktuelle Themen informiert.

Das Sales Team pitcht die Neuheiten in einer Online-Produktpräsentation und fördert dadurch den Verkaufsprozess.

Die Geschäftsleitung hält ein Townhall Meeting ab und verbessert so die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern. Im Anschluss werden die wichtigsten Botschaften des Meetings in einem Kurzvideo für die Belegschaft aufgezeichnet und allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt, die nicht live dabei sein konnten.

Dein Weg in die Umsetzung

Wir haben zahlreiche Top-Brands und Konzerne bei der Einführung von Videokommunikation im Unternehmen begleitet. Daraus ist unser Startpunkt Media Mentorenprogramm entstanden, in dem wir Unternehmen für die tägliche Produktion von Videobotschaften fit machen. Ob für Lernvideos, interne Kommunikation oder Produktpräsentationen, unser Mentoring umfasst individuell auf deinen Bedarf abgestimmte Inhalte, wie zum Beispiel:

  • Standardisierung von Produktionsprozessen für reproduzierbaren Video-Content
  • Erstellen von Drehbuchvorlagen und Ablaufplänen
  • Schulung zu Verhalten vor der Kamera, damit sich Aufnahmen gut anfühlen
  • Schaffen von visuellen Qualitätsstandards
  • Arbeiten mit Vorlagenmaterial für filmisches Storytelling
  • Zahlreiche Best Practice Beispiele führender Unternehmen
  • Erfolgsmessung und ROI für Video-Content

Pack es an und bring wieder Leben in dein Unternehmensstudio! Fang noch heute an unsere Tipps umzusetzen oder frage eine professionelle Begleitung von uns an.

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Storytelling für Unternehmen: Grundlagen, Schema und Anwendung

Storytelling für Unternehmen: Grundlagen, Schema und Anwendung

Mit emotionalen Geschichten triffst du direkt ins Herz deiner Zielgruppe. Kein Wunder, dass gutes Storytelling mittlerweile Teil jeder Kommunikationsstrategie sein sollte. In diesem Blogbeitrag wollen wir mit dir in die Welt des Geschichtenerzählens eintauchen. Aber Achtung, das wird keine Märchenstunde, sondern ein Artikel mit viel Mehrwert für deine Unternehmenskommunikation. Bist du bereit? Dann erfährst du hier, was Storytelling so wirksam macht, welches einfache Schema erfolgreichen Stories zugrunde liegt und was eine wirklich gute Story ausmacht.

Die Grundlagen des Storytelling: Erfahre alles, was du für deine Unternehmenskommunikation wissen musst

Warum ist Storytelling eigentlich so effektiv?

Hast du schon mal eine spannende Geschichte gehört und direkt das passende Bild vor Augen gehabt? Den Geruch in der Nase? Die Klänge im Ohr? Das liegt daran, dass unser Gehirn Geschichten aktiver und in mehreren Regionen verarbeitet als reine Fakten. Diese tiefere, kognitive Verarbeitung lässt uns das Erzählte intensiver nacherleben und letztlich besser in Erinnerung behalten.

Geschichten gelingt es auf unterhaltsame Weise Informationen mit Emotionen zu verknüpfen. Das weckt Empathie, erzeugt Interesse und lässt uns schließlich zum Fan werden: wir sind bereit, Zeit und Geld für eine Marke zu investieren.

Ein Blick in unser Unterbewusstsein verrät uns außerdem, warum emotionale Geschichten so wichtig sind. Fragt man uns, warum wir eine (Kauf-)Entscheidung getroffen haben, liefern wir gerne Fakten als Argumente („Das Markenprodukt hält länger“, „die Dienstleistung war günstiger“). Tatsächlich wird die eigentliche Entscheidung unterbewusst durch unsere tiefen emotionalen Bedürfnisse getroffen („Ich fühle mich attraktiver und anerkannter“, „ich bin eine gute Mutter“). Das bedeutet: wir entscheiden emotional, aber begründen rational.

Wir entscheiden unterbewusst, geleitet durch tiefe emotionale Bedürfnisse, begründen anderen gegenüber aber häufig rein rational.

Welchem Schema folgt Storytelling?

Vielleicht ist es dir schon aufgefallen: auch Hollywood erfindet sich nicht in jedem Streifen neu. Stattdessen greifen die Filmemacher auf immer gleiche Muster und bewährte Erzählstrukturen zurück. Typischerweise ist das eine Form der Heldenreise. Aber was können wir im Business daraus ableiten?

Obwohl es viele Möglichkeiten gibt, eine Geschichte zu erzählen, folgt gutes Storytelling meist einem grundlegenden Schema. Folgende vier Bausteine benötigt deine Story mindestens:

  • Protagonist: deine Story braucht eine Hauptfigur, den Helden. Stelle ihn oder sie einleitend vor. Ähnlich wie ein Märchen mit „es war einmal…“ beginnt, gibst du Hintergrundinformationen zu Zeit und Ort, in dem deine Story spielt. Achte darauf, dass sich deine Zielgruppe mit deinem Protagonisten identifizieren kann. Im einfachsten Fall ist der Held ein Vertreter deiner Zielgruppe.
  • Konflikt: in diesem Abschnitt führst du das Problem oder die Herausforderung ein, vor der dein Protagonist steht. Was ist die Hürde? Was hält ihn auf? Warum ist er oder sie noch nicht am Ziel?
  • Mentor: nun kommst du ins Spiel. Stell dir vor, dein Protagonist begegnet einer guten Fee, die ihm einen Zaubertrank für ein besseres Leben gibt. Diese Fee bist du, dein Unternehmen oder deine Marke. Die Begegnung mit dir ist der Wendepunkt, an dem die Lösung oder die Transformation beginnt.
  • Gewinn: im Schlussteil erfolgt die Auflösung deiner Geschichte. Zeige auf, wie die Begegnung mit dir oder deinem Unternehmen das Problem gelöst hat und wie sich das Leben des Protagonisten verbessert hat. Hier kannst du einen erstrebenswerten Zielzustand ausmalen, nach dem sich deine Zielgruppe sehnt.
Die vereinfachte Heldenreise in 4 Schritten

Was macht eine gute Story erfolgreich?

Wann ist eine Story eine wirklich gute Story? Damit deine Geschichte einen positiven Beitrag zu deiner Unternehmenskommunikation leisten kann, muss sie einige wichtige Punkte erfüllen. Wir glauben, dass die folgenden 6 Aspekte wahre Erfolgsgaranten für dein Storytelling sind.

  • Relevanz: Deine Story muss deine Zuhörer oder Leser etwas angehen. Wie gelingt dir das? Indem Protagonist, Handlung und Konflikt eine Nähe zu deiner Zielgruppe haben. Indem du Empathie weckst und das Gefühl „ich weiß genau, was gemeint ist“ oder „so geht’s mir auch!“ auslöst.
  • Einfachheit: Oftmals hast du nur wenige Sekunden Zeit, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe einzufangen und deine Botschaft zu platzieren. Halte deine Story deswegen kurz und verständlich. Es ist ausdrücklich erlaubt, die Wirklichkeit zu vereinfachen und zu abstrahieren.
  • Emotionalität: Auch wenn wir rational begründen, werden unsere Entscheidungen doch unterbewusst von emotionalen Bedürfnissen gesteuert. Sorge dafür, dass du deine Zielgruppe etwas fühlen lässt und emotional berührst. Frage dich welches Gefühl du auslösen willst: Vertrautheit, Sicherheit, Stolz?
  • Einzigartigkeit: Damit deine Story ihre Wirkung voll entfalten kann, sollte deine Zielgruppe sie nicht schon mehrfach bei anderen gehört haben. Im besten Fall ist deine Story so einzigartig und stark, dass sie kein Wettbewerber kopieren kann.
  • Glaubwürdigkeit: Auch wenn deine Geschichte möglicherweise fiktiv und stark abstrahiert ist, sollte sie dennoch einen Bezug zur Wirklichkeit haben und keine unmöglichen Versprechungen machen. Nur so gewinnst du das Vertrauen deiner Zielgruppe.
  • Markenpersönlichkeit: Deine Story sollte in einen Kontext aus weiteren Kommunikationsmaßnahmen eingebettet werden, die alle auf dasselbe große Ziel und Narrativ deines Unternehmens einzahlen. Je mehr sie in Einklang stehen, desto besser formt sich in Summe deine Markenpersönlichkeit heraus.

Wie kann Storytelling in der digitalen Unternehmenskommunikation angewendet werden?

Gegenüber einem persönlichen Gespräch hat Kommunikation im digitalen Raum einige besondere Herausforderungen: weniger Aufmerksamkeit, weniger Persönlichkeit, weniger emotionale Nähe.

Hier kann Storytelling den Unterschied machen und dabei unterstützen, tiefere und authentischere Beziehungen zur Zielgruppe aufzubauen.

Es gibt quasi keine Grenzen: über Social Media, Newsletter, Blog, Video, Podcast oder auf der eigenen Website kannst du deine Geschichten direkt mit Menschen auf der ganzen Welt teilen und deine Unternehmenswerte kommunizieren.

Das gilt nicht nur in der externen Kommunikation zu Kunden und Bewerbern, sondern auch intern zur eigenen Belegschaft. Selbst bei der Präsentation von Quartalszahlen kannst du Storytelling nutzen, um komplexe Zahlen, Daten und Fakten verständlich und einprägsam zu vermitteln. Lass deine Vision und Mission nicht nur plakative Worte auf der Website sein: transportiere sie in Form einer fesselnden Geschichte, die deine Mitarbeiter inspiriert und sie auf die gemeinsamen Ziele einschwört.

Das Beste daran? Du brauchst kein Riesen-Budget. Keinen Hollywood Blog-Buster. Keinen Werbetexter. Du und dein Unternehmen tragen schon eine ganze Menge Geschichten, die es Wert sind, gehört zu werden, in euch. Sie müssen nur geborgen und erzählt werden. Und gutes Storytelling lässt sich schon mit wenigen Worten oder auch nur einem Bild umsetzen.

Fazit: mit Geschichten zur wirksamen Unternehmenskommunikation

Storytelling bietet nahezu grenzenlose Möglichkeiten, um deine Zielgruppe emotional zu erreichen und deine Werte zu kommunizieren. Kaum eine andere Methode baut so schnell eine tiefe und authentische Bindung zu Kunden, Bewerbern und Mitarbeitern auf. Daher solltest du auch bei vermeintlich trockenen Themen, wie der Firmengeschichte, Lern-Content oder internen Berichten auf Storytelling setzen.

Probier es aus: nutze Geschichten und transportiere deine Botschaft direkt ins Herz deiner Zielgruppe.