Kategorien
Aktuelles Case Studies Digitale Unternehmenskommunikation Videokommunikation

Case Study InnoAcademy 4 School

Case Study InnoAcademy 4 School: Mediale begleitung für 1 Jahr

Wie die InnoAcademy 4 School durch eine kontinuierliche Medienerstellung ihre Reichweite nachhaltig steigert.

Das Unternehmen

InnoAcademy 4 School – Wenn Zukunft neue Wege geht

Die InnoAcademy 4 School setzt sich dafür ein, junge Menschen frühzeitig mit der Arbeitswelt vertraut zu machen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Schulen können im
Rahmen von GTA-Programmen konkrete Aufgaben von Unternehmen aus Mittelsachsen bearbeitet werden. Auf diese Weise erhalten die Schüler praktische Einblicke in verschiedene Berufe und knüpfen frühzeitig Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern für Praktika oder Ausbildungsplätze.

Die Herausforderung

1 Projekt – 5 Zielgruppen

Die InnoAcademy 4 School ist ein völlig neuartiges Projekt, das es in dieser Form bisher nicht gab. Eine der größten Herausforderungen besteht deshalb darin, ein grundlegendes Verständnis für das Konzept zu schaffen und Menschen für die Idee zu begeistern.

Gleichzeitig richtet sich die Kommunikation an eine Vielzahl unterschiedlicher Zielgruppen: Unternehmen, Schulen, Schüler und ihre Eltern. Auch Projektverantwortliche und
Fördermittelgeber erwarten regelmäßige Einblicke in den Projektfortschritt. Jede dieser Zielgruppen hat unterschiedliche Bedürfnisse und muss anders angesprochen werden. Um Skepsis abzubauen und Vertrauen aufzubauen, war es entscheidend, frühzeitig erste Erfolge sichtbar zu machen.

Projektleiter Patrick Mehner stand dabei vor der Aufgabe, mit begrenzten Ressourcen zu arbeiten und diese so effizient wie möglich einzusetzen.

Die Lösung

Langfristige Medienbegleitung für mehr Sichtbarkeit und Vertrauen

Für den Projektleiter Patrick Mehner war schnell klar: Der hohe Kommunikationsaufwand rund um die InnoAcademy 4 School lässt sich neben dem laufenden Tagesgeschäft nicht allein stemmen. Deshalb holte er sich gezielt Unterstützung durch Kommunikationsexperten, die die gewünschte Qualität und Regelmäßigkeit liefern. 

Statt das Budget in teure Einzelmaßnahmen, wie Imagefilme oder aufwendig gestaltete Broschüren zu investieren, entschied sich der Projektleiter bewusst für eine kontinuierliche Medienstrategie. Sein Ansatz: Nicht vereinzelte Maßnahmen mit kurzem Effekt, sondern ein durchdachtes, langfristig wirkendes Kommunikationsnetz aus vielen Elementen, die sich gegenseitig stärken und auf die Gesamtwirkung des Projekts einzahlen.

Dazu zählen:

  • LinkedIn Präsenz: Wöchentliche Beiträge zur Erhöhung der Sichtbarkeit
  • Webseite: Ansprechendes Design für Schüler und Unternehmen
  • Videoproduktionen: Für echte Stimmen aus dem Projekt
  • Corporate Design: Logoentwicklung und einheitlicher Markenauftritt
  • Präsentations-Coaching: Stärkung der Wirkung in Gesprächen

Die Umsetzung

Medienstrategie und vielseitiger Content

Für einen einheitlichen Markenauftritt auf LinkedIn haben wir Logo, Corporate Design und Bildsprache entwickelt.

Auf dem Weg zu mehr Reichweite holte sich die InnoAcademy 4 School die Expertise von Startpunkt Media an Bord. Ziel der Zusammenarbeit war es, Maßnahmen zu finden und Inhalte zu erstellen, um die Projekt- und Kommunikationsziele effizient zu erreichen, ohne den Projektleiter im operativen Tagesgeschäft zusätzlich zu belasten. Ein wichtiger Startpunkt war die Entwicklung eines Corporate Designs, das die Werte der InnoAcademy 4 School sichtbar macht und ihr einen frischen Look verleiht.

Die Zusammenarbeit besteht nun seit über einem Jahr und umfasst regelmäßige Medienproduktionen von Text, Bild, Infografiken und Bewegtbild. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem LinkedIn-Kanal, der nicht nur aktuelle Einblicke in das Projekt gibt, sondern Patrick Mehner auch überregional als engagierten Projektleiter positioniert.

Das Ergebnis

Phänomenales Wachstum nach einem Jahr

Die Zusammenarbeit mit Startpunkt Media hat die Wahrnehmung der InnoAcademy 4 School spürbar verbessert. Während Kunden anfänglich bei Kaltakquise auflegten und Webseitenbesuche abbrachen, ist das Projekt heute über LinkedIn, die Webseite, Presse und persönliche Empfehlungen in der Region Mittelsachsen weithin sichtbar.

Durch die Unterstützung von Startpunkt Media konnten nach einem Jahr folgende Ergebnisse erzielt werden:

  • 7 mal mehr teilnehmende Schüler
  • 4 mal mehr Unternehmen im Programm
  • LinkedIn Kontakte mehr als verdreifacht
  • Über 32.000 LinkedIn-Impressionen in 9 Monaten
  • Traffic und Verweildauer auf der Webseite vervielfacht
  • stärkere Präsentation im Netz und durch den Projektleiter

Die InnoAcademy 4 School hat sich als seriöser Partner etabliert und kann das Projekt erfolgreich fortsetzen und weiterhin Förderungen sichern.

Nächste Schritte

Wachstum und überregionale Bekanntheit

Die InnoAcademy 4 School möchte weiter wachsen, über die Region hinaus bekannt werden und sich langfristig bundesweit als Modellprojekt etablieren. Ziel ist es, das Projekt perspektivisch unabhängig von Fördergeldern auf eigene Beine zu stellen. Eine tragfähige Lösung könnte dabei die Finanzierung durch teilnehmende Unternehmen sein, etwa über Sponsoringmodelle oder durch einen Beitrag für ihre aktive Teilnahme.

Um dieses Wachstum zu ermöglichen, will Projektleiter Patrick Mehner verstärkt auf kurze, prägnante Videobotschaften setzen sowie eine gezielte Präsenz auf weiteren Plattformen, wie Instagram und WhatsApp, aufbauen. Gleichzeitig bleibt LinkedIn ein zentraler Kanal, um über Fortschritte zu informieren, neue Unterstützer zu gewinnen und das Netzwerk stetig auszubauen.

Die enge Zusammenarbeit mit Startpunkt Media wird fortgeführt, um Patrick Mehner strategisch zu begleiten und ihn bei der kontinuierlichen Produktion von Medien des täglichen Bedarfs zu unterstützen.

Dank Startpunkt Media haben wir eine starke, digitale Präsenz aufgebaut, die unsere Zielgruppen individuell abholt.

Patrick Mehner
Projektleiter, InnoAcademy 4 School

Quotation Mark
Kategorien
Aktuelles Case Studies Digitale Unternehmenskommunikation E-Learning

Case Study Richter Erzgebirge

Case Study Richter Erzgebirge: Lernvideos im Studio selbst erstellen

Wie Richter Fleischwaren mit selbst erstellten Videobotschaften und Lernvideos ein neues digitales Schulungsangebot für ihre über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schafft.

Das Unternehmen

Richter Fleischwaren – Heimisch im guten Geschmack

Richter Fleischwaren ist ein traditionsreiches Familienunternehmen mit Sitz in Oederan im Erzgebirge. Vor 55 Jahren als kleiner Handwerksbetrieb gestartet, hat sich die Fleischerei inzwischen zu einem mittelständischen Unternehmen mit rund 120 Filialen entwickelt. Das ständige Streben nach Produktinnovation und höchster Qualität hat das Unternehmen zu einem preisgekrönten und führenden Filialisten seiner Branche gemacht.

Ein zentraler Erfolgsfaktor des Familienbetriebes sind die über 700 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bilden das Herzstück des Unternehmens und präsentieren tagtäglich die Unternehmenswerte Kundennähe und Service nach außen. Mit der Richter-Akademie will das Unternehmen noch stärker in die Qualifikation und die Entwicklungsmöglichkeiten seiner Mitarbeiter investieren und Schulungen dabei künftig auch digital mit Videobotschaften anbieten.

Die Herausforderung

Ressourcenschonende digitale Schulungsangebote

Zu den zentralen Aufgaben im Personalbereich bei Richter Fleischwaren gehört es, Top-Talente zu finden und schnell einzuarbeiten, aber auch vorhandenes Personal noch besser zu schulen und weiterzuentwickeln. Dabei gilt es, für die Mitarbeiter in verschiedenen Positionen sowie mit unterschiedlichem Wissensstand – von Auszubildenden über Quereinsteiger bis hin zu langjährigen Fachkräften – das passende Weiterbildungsangebot bereitzustellen.

Bisherige Lösungen, wie ganztägige Schulungen im Seminarraum oder aufwendig mit Filmteam produzierte Lernvideos in den Filialen, haben viele Ressourcen gebunden und letztlich zu hohen Umsatzeinbußen durch Fehlzeiten in den Filialen geführt. Deswegen hat sich das Unternehmen dazu entschieden, eine digitale Schulungsplattform aufzubauen und die Lernvideos selbst zu erstellen.

Die Lösung

Eigenständige Produktion von Lernvideos

Für ein effizientes digitales Schulungsangebot wurden folgende Ziele definiert:

  • Eigenständige und standardisierte Erstellung von Videos
  • Schnellere Videoproduktion bei gleichbleibender Qualität
  • Richter-Fachpersonal statt Schauspieler vor der Kamera
  • Möglichst schneller Start der Schulungsplattform

Mit den Lernvideos sollen eine große Bandbreite an Kompetenzen und Kenntnissen vermittelt werden. Hierzu zählen Hygienevorschriften, Produkthandhabung, Kundenservice,
betriebliche Abläufe und Verkaufstechniken sowie gesetzliche und branchenspezifische Vorschriften. Angesichts der Vielzahl an Lernthemen ist es notwendig, die Umsetzung aus eigener Kraft zu realisieren. Es wäre ineffizient und kostenintensiv, für jedes Lernvideo einen externen Dienstleister hinzuzuziehen. Schließlich kennt das eigene Personal die Inhalte am besten und kann sie authentischer vermitteln.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, muss sich Richter Fleischwaren neue Kenntnisse aneignen, insbesondere in digitaler und visueller Medienkommunikation. So ist das Unternehmen künftig in der Lage ansprechende Schulungsvideos selbst zu erstellen, was das Gemeinschaftsgefühl und den Stolz der Mitarbeiter auf ihre Arbeit weiter stärken wird.

Die Umsetzung

Pilotprojekt mit eigenem Filmstudio

Auf dem Weg in die eigenständige Umsetzung holte sich Richter Fleischwaren die erfahrenen Mentoren von Startpunkt Media an Bord. Gemeinsam wurde ein Pilotprojekt initiiert, um Richter Fleischwaren an die eigenständige Videoproduktion heranzuführen, verschiedene Videoformate auszuprobieren und die passende Technik bereitzustellen. Ziel war es, die Mitarbeiter mit neuen Methoden vertraut zu machen und einen Standard für die Inhouse-Videoproduktion zu finden. Dabei kam ein kleines Filmstudio mit Kamera, Licht und Greenscreen zum Einsatz, in dem erste Videos in verschiedenen Varianten aufgenommen wurden:

  • Handlungsabläufe mit Über-Kopf-Kamera
  • Mit Handy gefilmte Sequenzen von Arbeitsschritten
  • Moderation mit Greenscreen-Technik
  • Interview-Situationen und Zwei-Sprecher-Varianten

Der vielfältige Format-Mix gewährleistet nicht nur ein E-Learning im kurzweiligen Edutainment-Format, sondern ist auch besonders nah an den Bedürfnissen der eigenen Mitarbeiter orientiert. „Wir hatten eine super sympathische und kompetente Beratung, da fiel es wirklich leicht vor die Kamera zu treten“, fasst Daniel Zschiedrich, Gesamtvertriebsleitung bei Richter Fleischwaren, den ersten Workshoptag zusammen.

Das Ergebnis

Ein Proof of Concept für die anstehende Serienproduktion

An zwei Workshoptagen in der Richter Akademie in Oederan gab das Team von Startpunkt Media eine Einführung in die eigenständige Erstellung von Inhalten, den Umgang mit der Studiotechnik und das richtige Verhalten vor der Kamera. Innerhalb von zwei Tagen konnten so bereits fünf erste Videos produziert werden, die den Grundstein für die anstehende Serienproduktion weiterer Lerninhalte legen. Dabei standen mehrere Richter-Mitarbeiter sowie die Geschäftsleitung selbst vor der Kamera. 

Annett König, Filialleiterin und langjährige Mitarbeiterin, war begeistert von den schnellen und hochwertigen Ergebnissen sowie der Authentizität des neuen Lernformats. Das Familienunternehmen hat damit einmal mehr gezeigt, dass es sich gemeinsam neuen Herausforderungen stellt und als Team lernt und besser wird.

Erstmals in virtueller Umgebung: Geschäftsführer Marco Richter richtet eine persönliche Ansprache an die über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Nächste Schritte

Inhaltserstellung und Ausweitung der Formate

Nun gilt es, die entstandenen Aufnahmen in ausgewählten Filialen bereitzustellen, um erstes Feedback zu sammeln und Anpassungen vorzunehmen. Auch hier sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgefordert, das Lernangebot aktiv mitzugestalten und ihre Fachkenntnisse zu teilen, damit die Inhalte den tatsächlichen Bedürfnissen entsprechen.

Das Pilotprojekt hat dazu beigetragen, die Weichen für die anstehende Serienproduktion zu stellen. Dabei sollen nicht nur Lernvideos, sondern künftig auch Videobotschaften der
Geschäftsführung, Townhall-Meetings, Interview-Formate uvm.
entstehen. In den nächsten Schritten wird Richter Fleischwaren die notwendige Studiotechnik inklusive Software beschaffen. Es ist geplant, den Großteil der Inhalte für die Lernplattform zeitnah zu erstellen, so dass die Mitarbeiter ab Herbst von dem neuen Lernangebot profitieren.

Mit den erlernten Methoden sind wir schnell und effizient in der Produktion von Lernvideos, ohne unsere Mitarbeiter im Tagesgeschäft zusätzlich zu belasten.

CLAUDIA RICHTER
Marketingleitung, Richter Fleischwaren GmbH & Co. KG

Quotation Mark
Kategorien
Aktuelles Digitale Unternehmenskommunikation

Die Kraft von HERO-Mitarbeitern

Die Kraft von HERO-Mitarbeitern: Wie KMUS von internen Innovatoren profitieren

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen oft unter enormen Wettbewerbsdruck. Das Suchen und Nutzen neuer Tools und Technologien ist eine wesentliche Aufgabe, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Um hier zu bestehen, können HERO-Mitarbeiter eine ganz entscheidende Rolle für dein Unternehmen spielen. Doch was sind HERO-Mitarbeiter und was zeichnet sie aus? Warum solltest du dich als Führungskraft oder Manager intensiver mit ihnen beschäftigen?

HERO-Mitarbeiter sind die "Hidden Champions" deines Unternehmens und sorgen für mehr Wachstum.

HERO-Mitarbeiter: Die Triebkraft der Innovation

Es geht um mehr als die reine Bezeichnung für einen Helden. Die Abkürzung HERO steht für

Highly
Empowered
Resourceful
Operatives,

meint also die Innovatoren und technischen Vorreiter in deinem Unternehmen. Es handelt sich um Experten, die neue Technologien nutzen, um selbständig effiziente Lösungen zu entwickeln und Prozesse zu optimieren. Du kannst sie als den Motor für Veränderungen in deinem Unternehmen verstehen. Die bequemen und auch unbequemen Veränderungen.

Der Einfluss von HERO-Mitarbeitern

Warum sind solche Menschen gerade für KMUs so wichtig? Hier sind einige entscheidende Gründe:

Innovationskraft: HERO-Mitarbeiter treiben Innovationen voran. Sie denken über den Tellerrand hinaus und bringen frische Ideen in dein Unternehmen.

Wettbewerbsfähigkeit: In einer technologiegetriebenen Welt sind Unternehmen auf Vordenker angewiesen, um sich den Veränderungen anzupassen und agil auf neue Marktbedingungen zu reagieren.

Effizienzsteigerung: sie haben ein ausgeprägtes Gespür für ineffiziente Prozesse. Sie wissen Technologien geschickt einzusetzen, um diese zu optimieren. Ein effizienter Umgang mit Ressourcen steht an oberster Stelle.

Wie erkennt man HERO-Mitarbeiter?

Solche Innovatoren in deinem Team zu finden, ist strategisch enorm wichtig. Oftmals haben sie ein ähnliches Set an Eigenschaften, anhand derer du sie identifizieren kannst:

Technologieaffinität: Sie sind versiert im Umgang mit neuen Tools und Technologien, wie z.B. Künstlicher Intelligenz (KI) oder Videokommunikation, und nutzen diese überaus kreativ zu ihrem Vorteil.

Problemlösungskompetenz: Sie sind ausgezeichnet darin Schwachstellen zu erkennen. Statt nur zu bemängeln, haben sie den Prototyp einer perfekten Lösung gleich im Gepäck.

Flexibilität: Sie passen sich schnell an Veränderungen an und sind bereit, neue Methoden und Tools auszuprobieren. „Das haben wir schon immer so gemacht“ ist kein Grund zum Abbruch, sondern Antrieb es ab jetzt anders zu machen.

Tatendrang: sie sind überdurchschnittlich intrinsisch motiviert und bereit Mehrarbeit für die Umsetzung ihrer Ideen Kauf zu nehmen. Ohne Zeitverlust, aber dennoch wohl überlegt, wollen sie direkt loslegen – eben echte Macher-Persönlichkeiten.

HEROs werden oft missverstanden

HEROs sind vor allem auch eins: High-Performer. Klingt gut, oder? Kann aber auch anecken, vor allem bei der Geschäftsführung. Ein Mitarbeiter, der überdurchschnittlich nach vorne prescht, und dabei von der definierten Strategie abweicht, wird schnell als Rebell verstanden.

Doch dem HERO geht es nur um eins: seine Probleme zu lösen, selbst besser zu werden und das Unternehmen voranzubringen. Das kann auch bedeuten unkonventionell vorzugehen und bestehende Ansichten über den Haufen zu werfen. Die Methoden des HEROs brauchen Offenheit und Verständnis bei den Entscheidern. Wird das verstanden, können heldenhaften Ideen dein Unternehmen beflügeln.

Fazit: Finden und fördern

HERO-Mitarbeiter sind die Vorreiter, die die Weichen für den Unternehmenserfolg stellen. Als Führungskraft oder Manager eines KMU ist es deine Aufgabe, diese Talente zu erkennen und zu fördern. Unterstütze sie, bieten ihnen kreativen Freiraum, um ihre Methoden und Tools zu erproben und schaffe eine Kultur, die Innovation und Kreativität belohnt. Bei STARTPUNKT MEDIA beraten und befähigen wir kreative Helden zur Umsetzung ihrer medialen Vorhaben.

HERO-Mitarbeiter sind mehr als Helden – sie sind die Schlüsselakteure, die dein Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft führen. Investiere in sie, und du wirst die positiven Auswirkungen auf dein Unternehmen bald spüren.